Begrüßung durch Moderator:in und Sinngebung durch Mitglied der Unternehmensführung,

Vorstellung der Teilnehmenden

Aktuelle Studienlage zur Relevanz von Führung und der Einfluss auf MA-Zufriedenheit teilen

Engagement-Statistiken (z.B. Gallup State of the Workplace Report, etc.),

Rolle und Relevanz der Führungskraft verdeutlichen und Bezug herstellen zu Arbeitgebermarke, Betriebszugehörigkeit, Produktivität und Unternehmenserfolg

Diskussion und Austausch über Ergebnisse des Persönlichkeitstests in Paaren (20 min):

• Wer bist du? Stelle den Typus vor.
• Was hat dich überrascht? Positiv/negativ?
• Was war dir neu? Was passt (nicht) zu dir?

Workshop und Präsentation (60 min): Die vier Persönlichkeitskategorien in Gruppen erarbeiten und im Plenum vorstellen. Leitfragen für die Gruppenarbeit:
„Wie geht man mit mir um, wenn ich…
…gut drauf bin? …nicht gut drauf bin?
…konfrontiert werden muss?
…alleine bin? …in einer Gruppe bin?“

Abschließende Plenumsdiskussion

Selbstbild vs. Fremdbild abgleichen und etwaige Abweichungen reflektieren

Nutzen und Limitationen von Persönlichkeitsanalytik hervorheben

Sich selbst besser kennenlernen

Impulsvortrag zu psychologischer Sicherheit und Einführung in die Google Studie zu erfolgreichen Teams (15 min)

Übung und Selbsterfahrung in Kleingruppen: Fuck-Up Runde (20 min)
–> anschließende Plenumsdiskussion zu Learnings (5 min)

Workshop: Sprachen der Wertschätzung:
Kleingruppen erarbeiten je eine der 5 Sprachen der Wertschätzung und stellen diese dem Plenum vor (20 min)
–> Moderator:in ergänzt und klärt Missverständnisse auf

Geführte Gruppendiskussion zum Thema Führung als Mensch, Abgrenzung und Limitationen (20 min)
–> anschließender Wrap-Up und Tipps durch Moderator:in zur mentalen Hygiene, Unterstützungsmöglichkeiten im Unternehmen, wie z.B. HR, Support-Hotlines, Betriebspsycholog:innen, etc. (5 min)

Psychologische Sicherheit als Erfolgsfaktor für Teams begreifen

Vertrauen etablieren und die Sprachen der Wertschätzung kennenlernen und anwenden

Positive Fehlerkultur etablieren und stärken

Limitationen der Rolle als Führungsperson kennenlernen

Impulsvortrag zu Stress und Einführung in die geführte Selbstreflektion bzgl. eigener Ressourcen (20 min)

Vorstellung des Kraftressourcen-Modells und Anleitung zum selbstständigen Befüllen (5 min)

Einzelübung: Moderator:in geht bedarfsgerecht auf Einzelpersonen zu und unterstützt (20 min)

Talk on a Walk: Paarübung und gegenseitige Vorstellung der eigenen Kraftressourcen-Modelle bei Spaziergang (20 min)

KI-Learning Workshop: Alles, was man zu Selbstwirksamkeit wissen muss:
1) Proaktivität vs. Reaktivität,
2) Produktivität und Priorisierung,
3) Zeitmanagement

Kleingruppenarbeit: Teilnehmende bereiten in drei Gruppen einen Vortrag zu den 3 Themen vor, die sie mithilfe von KI ausarbeiten (20 min)

Präsentation im Plenum und Ergänzung der Inhalte durch Moderator:in (15 min)

Stressoren erkennen und selbst-bewusster werden,

Energie-Management, eigene Ressourcen und Resilienz,

Proaktivität vs. Reaktivität

Selbstwirksamkeit und Produktivität

Zeitmanagement und Prioritäten

Impulsvortrag: über die Relevanz von Werten in der Führung (5 min)

Selbsttest eigene Werte (10 min): https://einguterplan.de/werte-test/

Austausch in Zweiergruppen: „Warum sind diese Werte für mich essentiell? (10 min)

Einzelarbeit entlang von Leitfragen (15 min):
„Welche 5 Adjektive beschreiben meinen Führungsstil?“
„Welche Führungspersonen inspirieren mich und warum?“
„Wie möchte ich von meinem Team wahrgenommen werden?“

Einzelarbeit: Erwartungen (20 min): Teilnehmende formulieren ihre Erwartungen an sich selbst als Führungskraft (z. B. „Ich kommuniziere klar und wertschätzend.“).

Danach: Erwartungen an das Team (z. B. „Ich erwarte Eigenverantwortung und proaktive Kommunikation.“).

Austausch in Kleingruppen: Reflexion – sind diese Erwartungen realistisch und klar genug?

Einen Führungskompass entlang der eigenen Werte für sich selbst formulieren,

Erwartungen an das Team kommunizieren und abholen

Reflexionsrunde entlang von Leitfragen:
– Was hat mich heute überrascht?
– Was nehme ich mit?
– Was lasse ich gehen?

Einzelarbeit: Konkrete Action Steps aus den drei Leitfragen für sich mitnehmen

Transferfragen, Umsetzungshürden identifizieren